Tag des Vorlesens

Jedes Jahr am dritten Freitag im November setzt der Aktionstag ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens. Den Initiatoren des Vorlesetags geht es in erster Linie um ein stärkeres öffentliches Bewusstsein für die Bedeutung der Lesekompetenz und natürlich auch darum, die Freude am und Neugier auf das Lesen zu wecken. Vor allem Kinder sollen auf diese Weise so früh wie möglich mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Verbindung gebracht werden. Das Motto des diesjährigen Vorlesetages lautete dann auch „Vorlesen verbindet!“.

Auch an der Oberschule Findorff gab es verschiedene Aktionen an diesem Tag. In vielen Klassen wurden Bücher vorgestellt und Geschichten vorgelesen. Besonders gefreut haben sich viele Kinder der 5. und 6. Klassen über die Oberstufenschülerinnen, die in die Klassen kamen und ihre Lieblingsbücher vorgestellt haben. So las z.B. Viktoria aus der 13b aus ‚House of Night – gezeichnet‘ vor, in der ein Mädchen zu einem Vampir wird. Jolina dagegen hatte sich für ‚Auf die Ohren‘ von Jochen Till entschieden, in dem es um einen schlagzeugspielenden Teenager geht.  Auch Allegra aus der 13a hatte eins ihrer Lieblingsbücher mitgebracht und las aus dem ersten Band der ‚Percy Jackson‘ – Reihe, wo ein Junge entdeckt, dass er eigentlich ein Halbgott ist!